
Abschied ist ein bisschen wie Sterben
by Katja Ebstein
on Dieter Thomas Heck Präsentiert Hautnah - Die Geschichten Meiner Stars (2006)
Deine Stimme klingt heut' so fremd
Deine Augen, die ich voller Wärme kenn'
Schau'n auf einmal so ernst
Und verraten nicht mehr was du fühlst
Und ich hoff' wie ein kleines Kind
Dass die Worte von Dir nicht die Wahrheit sind
Dass du lügst wenn du sagst dass du gehst
Weil du mich nicht mehr liebst
Abschied ist ein bisschen wie Sterben
Ist wie alles verlieren, weil es dich nicht mehr gibt
Abschied ist ein bisschen wie Sterben
Wenn du nicht mehr bei mir bist, wofür hab' ich gelebt?
Ich brauch' deine Geborgenheit
Es ist nicht nur die Angst vor der Einsamkeit
Die den Atem mir nimmt
Und mich traurig und fassungslos macht
Du bist für mich nicht bloß ein Mann
Den man kennen, durchschau'n und vergessen kann
Denn selbst als es uns schlecht ging
Hast du unter Tränen gelacht
Abschied ist ein bisschen wie Sterben
Ist wie alles verlieren, weil es dich nicht mehr gibt
Abschied ist ein bisschen wie Sterben
Wenn du nicht mehr bei mir bist, wofür hab' ich gelebt?
Bitte lass mir die Hoffnung noch
Denk noch einmal darüber nach
Ob der Traum, den du träumst
Es auch wert war so einfach zu geh'n
Du sollst wissen ich kämpf' um dich
Wenn du sagst dass es aus ist dann glaub' ich's nicht
Denn ich brauch' es dich reden zu hör'n
Und dein Lachen zu seh'n
Du weißt so wie kein and'rer Mann
Was ich fühl' und wie ich mich verlieren kann
Manchmal war ich dein Kind, war dein Freund
War Geliebte und Frau
Soll das alles zu Ende sein?
Und ist dir wirklich klar was uns dann noch bleibt?
Auf den Trümmern der Liebe kann man keine Zukunft mehr bau'n
Bitte glaub mir
Abschied ist ein bisschen wie Sterben
Ist wie alles verlieren, weil es dich nicht mehr gibt
Abschied ist ein bisschen wie Sterben
Wenn du nicht mehr bei mir bist, wofür hab' ich gelebt?
Wenn du nicht mehr bei mir bist, wofür hab' ich gelebt?
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