Du bist nicht irgendwer

Ich halt' deine Hand

by Eva Croissant

on Du bist nicht irgendwer (2012)

Ich lege meine Hand, ganz sachte auf dein Herz
Und spüre jeden leisen schlag
Ich grabe mich tief in deine Schulter
Und flüstere' dir ins Ohr, dass ich dich mag

Und du wiegst mich leise in den Schlaf
Und du hältst mich fest bis in den Tag
Und du lässt mich los, lässt mich ziehen
In ferne Träume ich werde dir nie entfliehen

Wenn ich nachts aufwache'
Dann schmiege' ich mich an dich
Ich halt' deine Hand, doch habe Angst
Dass sie mir entwischt
Ich verspreche' dir, ich will für dich da sein
Wann immer du mich brauchst
Im tiefsten Grau, zieh ich leuchtende Farben
Aus dir raus und hol dir die ganze Welt
In unser Haus

Denn du wiegst mich leise in den Schlaf
Und du hältst mich fest bis in den Tag
Und du lässt mich los, lässt mich ziehen
In ferne Träume ich werde dir nie entfliehen

Irgendwas zieht mich zurück
Doch ich kämpfe' mich nach vorne
Hab' das höchste Ziel im Blick
Doch vielleicht hab' ich's längst verloren
Ich steh' am Rand der Klippe
Und ich werde springen
Die einzige Frage, die bleibt, ist
Werde ich fallen, werde ich fallen, werde ich fallen
Oder fliegen?

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